Robert Wilberg

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KLANG

Arbeiten - Skizzen - Gedanken

Lukas Robert Wilberg

Juchgasse 13 - 15 / 7

1030 Wien

Österreich

 

Telefon: +43 / 1 / 943 44 88

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Sei es der Klang des Windes, eines Fahrstuhls, einer geliebten Stimme oder des Verkehrs... obwohl wir ständig von Klängen umgeben sind, wenden wir ihnen nur selten unsere volle Aufmerksamkeit zu.

Noch seltener tauchen wir - einem Klangbad gleich - völlig in den Klang ein.

Beim Obertonsingen, einer Form des lauschenden Tönens, arbeiten wir direkt am Klang der Stimme und den Bausteinen eines Klangs - unseres Klangs.

 

Was ist Klang?

Physikalisch ist diese Frage schnell beantwortet: Klang ist, im Unterschied zum einzelnen Sinuston, die Summe an Tönen, inklusive der Grundfrequenz, die in ganzzahligen Vielfachen der Grundfrequenz eines natürlich erzeugten Tones (Physikalisch: Klang) mit dem sie erzeugenden Grundton, mitschwingt.

 

Dieser physikalische Aspekt ist dafür mitverantwortlich, dass sich die Stimmen zweier Menschen unterscheiden - selbst dann wenn sie in der selben Tonhöhe singen oder sprechen. Das Gleiche gilt auch für Musikinstrumente. Es scheint, dass sich aus dem scheinbar kühlen physikalischen Prinzip des Klangs, ein „warmes Feld“, das so intime Bereiche wie Beziehung, Kommunikation und Identität durchdringt, eröffnet!

Im Sprachgebrauch hat Klang eine sehr weit gefasste Bedeutung, hier ist Klang fast alles was klingt. Zwischen Klang und Geräusch wird nur selten oder sehr ungenau unterschieden.

 

oder der Raum im Ton.

Klang hat viele Facetten und führt sein Dasein meist in unserem Unbewussten.

 

Vertikal stellt die Graphik unser Tonhöheempfinden der Obertonreihe dar.

Horizontal beschreibt sie die Saitenlänge die  Töne der entsprechenden Grundfrequenz der dargestellten Obertöne erzeugen würden.

Textfeld: Visualisierung von Aspekten der Obertonreihe als Harmonikale Grundlagen zur Strukturentwicklung einer statischen Konstruktion für eine „living-brigte“ über die Themse.
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Textfeld: Lukas Wilberg

Wilberg